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Feinoptik

Lehrzeit
3 1/2 Jahre
Einstiegsgehalt nach der Lehre
ca. 2.300,- bis 2.780,- €
Berufskategorie
Hauptberuf

Feinoptiker*innen stellen Glasbauteile, wie z. B. Linsen, Spiegel, Prismen und Spezialgläser für optische Instrumente und Geräte (z. B. Fotoapparate, Mikroskope, Fernrohre) her und bauen feinoptische Geräte zusammen. Dabei verwenden sie computergestützte (CNC-) Schleif- und Poliermaschinen. Sie stellen die Geräte ein, überprüfen mit Hilfe von speziellen Mess- und Prüfgeräten ihre Funktionsfähigkeit und führen verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten durch.

Feinoptiker*innen arbeiten in Betrieben der feinoptischen Industrie mit anderen Fachkräften zusammen.

Wo man arbeitet

Feinoptiker*innen fertigen optische und feinmechanische Bauteile, wie z. B. Linsen, Prismen, Spiegel, Keilplatten und dergleichen für Ferngläser Teleskope, Zielfernrohre, Projektoren oder Mikroskope usw. an. Bei der Herstellung von optischen Linsen, Spiegeln und Prismen werden „Rohlinge“ (vorgefertigte Glasstücke) an einer Schleifmaschine eingespannt und bearbeitet. Mit Schleifmitteln und Kupfer-, Bronze- oder Diamantschleifscheiben werden die Werkstücke auf die gewünschte Form und Dicke zugeschliffen. Nach dem Schleifen erfolgt das Polieren der Gläser. Dazu werden die Werkstücke in Poliermaschinen eingespannt, die mit Poliermittel befüllt werden. Die Feinoptiker*innen stellen Neigung und Geschwindigkeit der Polierbewegungen ein und überwachen den automatisch gesteuerten Poliervorgang. Gegebenenfalls werden abschließend verschiedene Beschichtungsverfahren wie Aufdampfen, chemische Beschichtung, Entspiegelung oder Lackieren angewandt.

Die Feinoptiker*innen bauen Einzelteile zusammen, justieren (einstellen) die Geräte und kontrollieren abschließend die Qualität der Produkte, zum Beispiele Form, Dicke und Dichte der fertigen Werkstücke und nehmen durch Nachpolieren erforderliche Korrekturen vor. Sie überprüfen das Werkstück mit Mess- und Prüfgeräten, um die optischen Eigenschaften (z. B. Linsenwerte) festzustellen. Sauberkeit und Präzision ist bei der Arbeit von Feinoptiker*innen besonders wichtig. Nur durch Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Hygiene- und Sauberkeitstandards (staubfreie, keimfreie Luft, konstante Raumtemperaturen) kann die Qualität der optischen Teile gewährleistet werden.

Feinoptiker*innen fertigen auch Werkzeichnungen und technische Skizzen an. Im Bereich der industriellen Fertigung steuern und bedienen sie computergesteuerte Maschinen (CNC-Anlagen).

Womit man arbeitet

Feinoptiker*innen verarbeiten Werkstoffe wie Glas, Kristalle (z. B. Quarz), Diamanten und optisches Rohglas. Für das Polieren und Schleifen verwenden sie halb- oder vollautomatische Politur- und Schleifmaschinen und setzen Poliermittel und Schleifscheiben ein (z. B. Kupfer-, Bronze- oder Diamantschleifscheiben). Bei der Kontrolle der hergestellten Linsen setzen sie Mess- und Prüfgeräte ein. Sie lesen und verwenden technische Unterlagen, Werkskizzen, Programmieranleitungen usw. und führen Betriebsbücher, Listen und Journale.

Wie man arbeitet

Feinoptiker*innen arbeiten vorwiegend in Werkstätten und Labors von feinoptischen Industriebetrieben. Grundsätzlich ist auch eine Tätigkeit in Werkstätten des Optikergewerbes möglich, kommt aber in der Praxis kaum vor. Sie arbeiten mit Berufskolleg*innen und mit verschiedenen Fachkräften zusammen, siehe z. B. °Glasbläser*in und Glasinstrumentenerzeuger*in (Lehrberuf)#.

Feinoptiker*innen arbeiten üblicherweise zu geregelten Arbeitszeiten, in Industriebetrieben kann allerdings auch im Schichtbetrieb und damit zu späten Abendzeiten oder sehr früh gearbeitet werden.

Was man macht
  • technischen Unterlagen lesen und anwenden, Fertigungszeichnungen anfertigen
  • Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen
  • erforderliche Materialien fachgerecht auswählen, beschaffen und überprüfen
  • Werkzeuge und feinoptische Komponenten herstellen
  • feinoptische Geräte zusammenbauen, montieren und justieren
  • Glas schneiden, schleifen (trennschleifen, zentrierschleifen, rund- und formschleifen)
  • Metalle messen (Winkelmessungen, Parallelitätsmessungen), anreißen, feilen, bohren und gewindeschneiden, weich- und hartlöten
  • Fertigungshilfsverfahren wie Abblocken, Abkitten, Ablösen, Anreiben, Eingießen, Einspannen etc. durchführen
  • optische Geräte beschichten
  • optische Geräte und Systeme reparieren und warten
  • optische und meteorologische Instrumente reparieren und warten
  • optische Teile mit chemischen oder physikalischen Hilfsmitteln (Reinigungsbäder, Gebläse, Bürsten) reinigen
  • Arbeitsergebnisse beurteilen und Qualitätskontrollen durchführen
  • Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen, Sicherheitsstandards und Umweltstandards durchführen
  • Kund*innen beraten, Verkaufsgespräche führen
Für wen man arbeitet
  • Betriebe der feinoptischen Industrie
  • selten in Betrieben des Optikergewerbes
Ausbildungsinhalte / Was man lernt

Wichtige Ausbildungsinhalte:

  • Optik, Feinoptik
  • Materialien- und Gerätekunde
  • Arbeitsvorbereitung
  • Glas schneiden
  • Glas schleifen: Trennschleifen, Zentrierschleifen, Rund- und Formschleifen
  • Winkelmessungen, Parallelitätsmessungen
  • Feilen, Bohren, Gewindeschneiden
  • Fertigungshilfsverfahren
  • Beschichten und Polieren
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Sicherheits- und Hygienestandards
  • Projektmanagement, technische Dokumentation
Wie man sich weiterbilden kann

Feinoptiker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungseinrichtungen wie z. B. das Berufsförderungsinstitut (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten zahlreiche relevante Kurse und Lehrgänge zu technischen und kaufmännischen Themenbereichen an, z. B. in den Bereichen Glasbearbeitung, Optik/Feinoptik, CAD- und CNC-Technik oder Betriebswirtschaft und Unternehmensführung.
Auch der Besuch einer Werkmeisterschule oder die Vorbereitung auf die Meister*innenprüfung sowie Weiterbildungsangebote in verwandten Berufen kommen als Weiterbildung und Höherqualifizierung in Frage.

Viele Betriebe führen außerdem für ihre Mitarbeiter*innen regelmäßig interne Schulungen zu Produkten, Materialien und neuen Methoden durch oder bieten Zulieferbetrieben die Möglichkeit Produkt- und Methodenschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge für Berufstätige an berufsbildenden höheren Schulen, insbesondere an Höheren Technischen Lehranstalten.
Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges (3 Jahre) ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten (z. B. in Feinwerktechnik, Präzisionstechnik) ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:

Was du mitbringen solltest

In jedem Beruf brauchst du spezielles fachliches Know-how, das in der Aus- und Weiterbildung vermittelt wird. In den beiden Menüpunkten Ausbildung und Weiterbildung findest du Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für diesen Beruf.

Es gibt auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, die in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören besonders:

  • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
  • genaues und sorgfältiges Arbeiten
  • selbstständiges Arbeiten
  • Einsatzfreude
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit)
  • Lernbereitschaft

Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere allgemeine Anforderungen, die in DIESEM Beruf häufig gestellt werden. Diese können natürlich je nach Betrieb, Institution oder Organisation sehr unterschiedlich sein.

DENK DARAN: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung.

Hinweis: Die Begriffe werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig?
  • Auge-Hand-Koordination
  • Fingerfertigkeit
  • gutes Sehvermögen
  • Unempfindlichkeit gegenüber chemischen Stoffen
  • Unempfindlichkeit gegenüber künstlicher Beleuchtung

 

Fachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet?
  • gutes Augenmaß
  • handwerkliche Geschicklichkeit
  • mathematisches Verständnis
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • technisches Verständnis

 

Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen?
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kund*innenorientierung

 

Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen?
  • Aufmerksamkeit
  • Belastbarkeit / Resilienz
  • Beurteilungsvermögen / Entscheidungsfähigkeit
  • Flexibilität / Veränderungsbereitschaft
  • Geduld
  • Sicherheitsbewusstsein

 

Methodenkompetenz: Welche Arbeits- und Denkweisen sind wichtig?
  • systematische Arbeitsweise
Was es noch gibt
Verwandte Lehrberufe

Durch die Verwandtschaftsregelung wird die Ausbildung in einem Lehrberuf auf Teile der Lehrzeit in anderen (verwandten) Lehrberufen angerechnet. Dadurch verkürzt sich die Lehrzeit bei der Ausbildung in einem weiteren Lehrberuf (oder auch beim Wechsel auf einen verwandten Lehrberuf). In manchen Fällen wird die Lehrzeit und die Lehrabschlussprüfung auch vollkommen ersetzt.

Bei folgenden verwandten Lehrberufen verkürzt sich die Lehrzeit im Ausmaß der angegebenen Lehrjahre. (Beispiel: Der Eintrag „1. voll“ bedeutet z. B., dass sich die Lehrzeit im verwandten Lehrberuf um ein Jahr verkürzt.)

  • °Glasbautechnik (Modullehrberuf)#
  • °Glasbläser*in und Glasinstrumentenerzeuger*in (Lehrberuf)#
  • °Glasmacherei (Lehrberuf)#
  • °Hörgeräteakustiker*in (Lehrberuf)#
Alternativen (Auswahl)

Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.

Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.

  • °Feinwerktechniker*in#
  • °Glasbautechnik (Modullehrberuf)#
  • °Glasbläser*in und Glasinstrumentenerzeuger*in (Lehrberuf)#
  • °Glasmacherei (Lehrberuf)#
  • °Hörgeräteakustiker*in (Lehrberuf)#
  • °Lichttechniker*in#
  • °Optotechniker*in#
Lehre und Matura

Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre und vier weiteren Prüfungen erlangst du die Berufsmatura (Berufsreifeprüfung). Diese öffnet dir den Zugang zu Universitäts- und Fachhochschulstudien. Außerdem ermöglicht sie zusätzliche Karrierewege im erlernten Beruf, aber auch außerhalb des bisherigen Berufsfeldes.

Und so geht es:

Die Berufsmatura besteht aus vier Teilprüfungen: Deutsch (schriftlich und mündlich) und Mathematik (schriftlich), eine lebende Fremdsprache (schriftlich oder mündlich) und ein Fachbereich (schriftliche Prüfung oder Projektarbeit und mündliche Prüfung). Der Fachbereich ist ein Thema aus dem Berufsfeld des Kandidaten/der Kandidatin.

Wie funktioniert die Vorbereitung?

Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung erfolgt in Vorbereitungskursen, die von Erwachsenenbildungseinrichtungen (z. B. WIFI, BFI, Volkshochschulen), Berufsschulen oder höheren Schulen (z. B. AHS, HAK, HTL, HLW) angeboten werden. In solchen Lehrgängen können auch die jeweiligen Teilprüfungen abgelegt werden. Drei der vier Teilprüfungen können bereits während der Lehre abgelegt werden. Zur letzten Teilprüfung kannst du nach erfolgreichem Lehrabschluss, aber nicht vor dem 19. Geburtstag antreten.

Durch ein Förderprogramm, können die Vorbereitungskurse und die Prüfung seit September 2008 in ganz Österreich kostenlos angeboten werden. Zur konkreten Ausgestaltung der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Modelle. Informationen bieten u. a. die Bildungseinrichtungen und die Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern.

Link: Häufig gestellte Fragen!

WKO-Bildungspfade:

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Der Bildungspfad Berufsreifeprüfung steht in allen Lehrberufen offen:

Selbstständigkeit
Selbstständigkeit

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung ist gegeben durch:

Reglementierte Gewerbe/Handwerke:

  • Augenoptik, BGBl. II Nr. 23/2003,
  • Kontaktlinsenoptik, BGBl. II Nr. 127/2003

Für die Ausübung eines reglementierten Gewerbes sind, neben der Erfüllung der allgemeinen Voraussetzungen, Befähigungsnachweise zu erbringen, die in den angeführten Bundesgesetzblättern festgelegt sind.
Downloadmöglichkeit der Zugangsvoraussetzung und Prüfungsordnungen (Bundesgesetzblätter): Wirtschaftskammer Österreich: Prüfungs- und Befähigungsnachweise für reglementierte Gewerbe.

ALLGEMEINE HINWEISE:

Für jede Tätigkeit, die du selbstständig, regelmäßig und mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, ausüben willst, brauchst du eine Gewerbeberechtigung (Ausnahme: Freie Berufe). Diese erhältst du durch Anmeldung bei der Gewerbebehörde (Bezirkshauptmannschaft, Magistrat).
Unabhängig von einem etwaigen Befähigungsnachweis musst du dafür folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • das 18. Lebensjahr muss vollendet sein
  • österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Mitgliedstaates (oder eines Staates, mit dem ein entsprechender Staatsvertrag besteht) oder es liegt ein gültiger Aufenthaltstitel vor, der zur selbstständigen Tätigkeit berechtigt
  • keine Ausschließungsgründe (z. B. abgewiesene Konkursanträge, Bestrafung wegen Finanzstrafdelikten)

In allen Fällen einer selbstständigen Berufsausübung (ob im Rahmen eines Gewerbes oder als freiberufliche Tätigkeit) ist diese bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und dem zuständigen Finanzamt zu melden.

Weitere Informationen und Kontakte:

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Bei der Lehrstellenbörse AMS & WKO kannst du dir offene Lehrstellen bei konkreten Betrieben anschauen. Schau auch mal hier rein: