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Waffenmechaniker*in

Lehrzeit
3 Jahre
Einstiegsgehalt nach der Lehre
ca. 2.560,- bis 2.570,- €
Berufskategorie
Hauptberuf

Waffenmechaniker*innen stellen Schusswaffen aller Art, wie z. B. Sportwaffen, Jagdwaffen, militärische Waffen her und warten und reparieren sie. Sie arbeiten nach Werkskizzen und technischen Plänen und programmieren nach Konstruktionsvorgaben moderne computergesteuerte Fräs- und Schleifmaschinen (CNC-Maschinen). Waffenmechaniker*innen arbeiten gemeinsam im Team mit Berufskolleg*innen, Vorgesetzten und verschiedenen Fach- und Hilfskräften in Fertigungsabteilungen, Montageabteilungen oder im Service von Betrieben der waffenerzeugenden Industrie. In den Forschungsabteilungen arbeiten sie an der Weiterentwicklung von Schusswaffen, stellen ballistische Untersuchungen an, führen diverse Tests durch und stellen in Einzelfertigung Prototypen her.

Wo man arbeitet

Waffenmechaniker*innen fertigen, warten und reparieren Schusswaffen wie z. B. militärische Waffen, Jagdwaffen, Sportwaffen; weiters verzieren oder veredeln sie die Waffen mit verschiedenen Oberflächenbehandlungstechniken (z. B. Polieren, Gravieren, Lackieren). Im Unterschied zu Büchsenmacher*innen (siehe °Büchsenmacher*in (Lehrberuf)#) arbeiten Waffenmechaniker*innen vorwiegend an der Herstellung von militärischen Waffen in Industriebetrieben.

Zur Herstellung einer militärischen Schusswaffe, wie z. B. Gewehre, Pistolen, Kanonen, erhalten die Waffenmechaniker*innen vom Konstruktionsbüro bzw. von der Arbeitsvorbereitung des Betriebes Konstruktionszeichnungen sowie die Programmierdaten für die bei der Herstellung verwendeten computergesteuerten Werkzeugmaschinen (CNC-Maschinen). Anhand dieser Angaben besorgen sie die vorgefertigten Waffenteile (z. B. Abzugsgarnituren, Verschlussteile, Läufe) aus dem Lager. Danach legen sie diese in die Aufnahmevorrichtung der CNC-Fräs- und Schleifmaschine ein und programmieren den Steuercomputer der Maschine über eine Eingabetastatur auf das gewünschte Bearbeitungsprogramm oder lesen das fertige Programm in die Maschine ein.

In der Fertigungsabteilung stellen sie einzelne Waffenteile wie Läufe, Abzugs- und Verschlussteile her. In der Montageabteilung verbinden sie die Teile und überprüfen die Funktionstüchtigkeit der fertigen Waffen. Waffenmechaniker*innen in der Service- und Reparaturabteilung zerlegen die Waffen, überprüfen die Funktionstüchtigkeit der Teile, tauschen fehlerhafte Teile aus und bauen die Waffen wieder zusammen. Im Bereich der Forschung und Entwicklung fertigen sie Prototypen in meist händischer Feinarbeit an.

Womit man arbeitet

Waffenmechaniker*innen arbeiten mit computergesteuerten Werkzeugmaschinen (CNC-Maschinen), insbesondere mit Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen. Sie programmieren die Steuercomputer und hantieren bei der Bestückung der Maschinen mit den Einzelteilen der jeweiligen Waffe (z. B. Abzugsgarnituren, Verschlussteile und Läufe, Schäfte). Beim Zusammenbau arbeiten sie mit Werkzeugen und Geräten (z. B. Schraubenzieher, Pinzetten, Feilen, Lötkolben) und mit Hilfsstoffen (z. B. Schmierfett und -öl, Schrauben, Federn). Bei ihren Tätigkeiten lesen sie Montagepläne, Konstruktionszeichnungen und Programmierdaten oder erstellen diese im Planungsbüro selbst.

Wie man arbeitet

Waffenmechaniker*innen arbeiten in Industriebetrieben in unterschiedlichen Abteilungen, wie Fertigungs-, Montage-, Service- und Reparaturabteilung oder im Bereich der Forschung. Sie arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen, mit Vorgesetzen und mit anderen Fach- und Hilfskräften der Produktion, siehe z. B. °Waffenbautechniker*in#, °Produktionsleiter*in#, °Büchsenmacher*in (Lehrberuf)#. Im Servicebereich haben sie auch Kontakt zu Kund*innen.

Teilweise sind Waffenmechaniker*innen auch in Werkstätten des Österreichischen Bundesheeres tätig.

Was man macht
  • Konstruktionszeichnungen und Programmierdaten der CNC-Werkzeugmaschinen durcharbeiten
  • grob vorgefertigten Waffenteile, wie Abzugsgarnituren, Verschlussteile und Läufe bereitstellen
  • die Teile in die CNC-Fräs- und Schleifmaschine einlegen und den Steuercomputer programmieren
  • das Programm nach Durchlaufen eines Probestückes kontrollieren
  • Maschinen bestücken und überwachen
  • Teile vermessen und die Messdaten mit den gespeicherten Soll-Daten vergleichen
  • falls nötig manuell nachbearbeiten
  • die nötigen Abzugsgarnituren und Verschlussteile an die fertig bearbeiteten Läufe aufschrauben
  • den Lauf auf einen Schaft montieren, die vorgesehenen Zieleinrichtungen aufschrauben
  • Feineinstellung überprüfen und justieren
  • die Waffe einschließen und zum Verkauf freigeben
Für wen man arbeitet
  • Betriebe der Waffen erzeugenden Industrie
  • mitunter in Waffenmeistereien des Österreichischen Bundesheeres
Ausbildungsinhalte / Was man lernt

Wichtige Ausbildungsinhalte:

  • Mechanik
  • Waffenkunde, Waffentechnik
  • Arbeitsvorbereitung, Arbeitsorganisation
  • Metallbearbeitungstechnik
  • Schweißtechniken
  • Maschinenbedienung und -wartung
  • CAD-Technik, CNC-Technik
  • Oberflächenbehandlungstechnik
  • Ballistik
  • Sicherheitsvorschriften, Waffengesetz
  • Qualitätsmanagement
  • technische Dokumentation
Wie man sich weiterbilden kann

Waffenmechaniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungseinrichtungen wie das Berufsförderungsinstitutes (BFI) oder das Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI) bieten zahlreiche Kurse und Lehrgänge zu relevanten technischen und kaufmännischen Themenbereiche an, z. B. Programmierung/Steuerung von CNC-Maschinen, Metallbearbeitungstechniken, Schweißkurse, Oberflächenschutz, neue Werkstoffe.

In Betriebe im Bereich Metalltechnik werden auch innerbetriebliche Kurse zur Schulung an neuen Maschinen und technischen Zusatzeinrichtungen oder neuer Verfahren und Methoden durchgeführt. Viele Betriebe bieten außerdem Zuliefer- und Servicebetrieben, Maschinen-, Hardware- und Software-Ausstattern die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem facheinschlägige Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalt, HTLs) sowie Werkmeisterschulen für Berufstätige.
Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:

Was du mitbringen solltest

In jedem Beruf brauchst du spezielles fachliches Know-how, das in der Aus- und Weiterbildung vermittelt wird. In den beiden Menüpunkten Ausbildung und Weiterbildung findest du Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für diesen Beruf.

Es gibt auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, die in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören besonders:

  • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
  • genaues und sorgfältiges Arbeiten
  • selbstständiges Arbeiten
  • Einsatzfreude
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit)
  • Lernbereitschaft

Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere allgemeine Anforderungen, die in DIESEM Beruf häufig gestellt werden. Diese können natürlich je nach Betrieb, Institution oder Organisation sehr unterschiedlich sein.

DENK DARAN: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung.

Hinweis: Die Begriffe werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig?
  • Auge-Hand-Koordination
  • Fingerfertigkeit
  • gute Reaktionsfähigkeit
  • gutes Sehvermögen

 

Fachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet?
  • gutes Augenmaß
  • handwerkliche Geschicklichkeit
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • technisches Verständnis

 

Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen?
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kund*innenorientierung

 

Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen?
  • Aufmerksamkeit
  • Beurteilungsvermögen / Entscheidungsfähigkeit
  • Flexibilität / Veränderungsbereitschaft
  • Geduld
  • Sicherheitsbewusstsein

 

Methodenkompetenz: Welche Arbeits- und Denkweisen sind wichtig?
  • systematische Arbeitsweise
Was es noch gibt
Verwandte Lehrberufe

Durch die Verwandtschaftsregelung wird die Ausbildung in einem Lehrberuf auf Teile der Lehrzeit in anderen (verwandten) Lehrberufen angerechnet. Dadurch verkürzt sich die Lehrzeit bei der Ausbildung in einem weiteren Lehrberuf (oder auch beim Wechsel auf einen verwandten Lehrberuf). In manchen Fällen wird die Lehrzeit und die Lehrabschlussprüfung auch vollkommen ersetzt.

Bei folgenden verwandten Lehrberufen verkürzt sich die Lehrzeit im Ausmaß der angegebenen Lehrjahre. (Beispiel: Der Eintrag „1. voll“ bedeutet z. B., dass sich die Lehrzeit im verwandten Lehrberuf um ein Jahr verkürzt.)

  • °Büchsenmacher*in (Lehrberuf)#, „1., 2., 3. voll“
  • °Konstrukteur*in – Maschinenbautechnik (Lehrberuf)#, „1., 2. voll“
  • °Kunststoffformgebung (Lehrberuf – auslaufend)#
  • °Kunststofftechnologie (Lehrberuf)#
  • °Metallbearbeitung (Lehrberuf)#
  • °Metalltechnik (Modullehrberuf)#
  • °Waffen- und Munitionshändler*in (Lehrberuf)#
Alternativen (Auswahl)

Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.

Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.

  • °Berufsoffizier*in#
  • °Blechblasinstrumentenerzeugung (Lehrberuf)#
  • °Büchsenmacher*in (Lehrberuf)#, „1., 2., 3. voll“
  • °Exekutivbedienstete*r im Polizeidienst#
  • °Forensiker*in (Spurensicherungsexpert*in)#
  • °Instandhaltungstechniker*in#
  • °Katastrophenmanager*in#
  • °Konstrukteur*in – Maschinenbautechnik (Lehrberuf)#, „1., 2. voll“
  • °Kunststoffformgebung (Lehrberuf – auslaufend)#
  • °Kunststofftechnologie (Lehrberuf)#
  • °Messtechniker*in#
  • °Metallbearbeitung (Lehrberuf)#
  • °Metalltechnik (Modullehrberuf)#
  • °Servicetechniker*in#
  • °Unteroffizier*in#
  • °Waffen- und Munitionshändler*in (Lehrberuf)#
  • °Waffenbautechniker*in#
Lehre und Matura

Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre und vier weiteren Prüfungen erlangst du die Berufsmatura (Berufsreifeprüfung). Diese öffnet dir den Zugang zu Universitäts- und Fachhochschulstudien. Außerdem ermöglicht sie zusätzliche Karrierewege im erlernten Beruf, aber auch außerhalb des bisherigen Berufsfeldes.

Und so geht es:

Die Berufsmatura besteht aus vier Teilprüfungen: Deutsch (schriftlich und mündlich) und Mathematik (schriftlich), eine lebende Fremdsprache (schriftlich oder mündlich) und ein Fachbereich (schriftliche Prüfung oder Projektarbeit und mündliche Prüfung). Der Fachbereich ist ein Thema aus dem Berufsfeld des Kandidaten/der Kandidatin.

Wie funktioniert die Vorbereitung?

Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung erfolgt in Vorbereitungskursen, die von Erwachsenenbildungseinrichtungen (z. B. WIFI, BFI, Volkshochschulen), Berufsschulen oder höheren Schulen (z. B. AHS, HAK, HTL, HLW) angeboten werden. In solchen Lehrgängen können auch die jeweiligen Teilprüfungen abgelegt werden. Drei der vier Teilprüfungen können bereits während der Lehre abgelegt werden. Zur letzten Teilprüfung kannst du nach erfolgreichem Lehrabschluss, aber nicht vor dem 19. Geburtstag antreten.

Durch ein Förderprogramm, können die Vorbereitungskurse und die Prüfung seit September 2008 in ganz Österreich kostenlos angeboten werden. Zur konkreten Ausgestaltung der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Modelle. Informationen bieten u. a. die Bildungseinrichtungen und die Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern.

Link: Häufig gestellte Fragen!

WKO-Bildungspfade:

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Der Bildungspfad Berufsreifeprüfung steht in allen Lehrberufen offen:

Selbstständigkeit
Selbstständigkeit

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung ist z. B. gegeben durch:

Reglementierte Gewerbe/Handwerke – Rechtskraftgewerbe:

  • Waffengewerbe (Büchsenmacher) einschließlich des Waffenhandels, BGBl. II Nr. 100/2003 (Novelle mit Art. 48 BGBl. II Nr. 399/2008)

Für die Ausübung eines reglementierten Gewerbes sind, neben der Erfüllung der allgemeinen Voraussetzungen, Befähigungsnachweise zu erbringen, die in den angeführten Bundesgesetzblättern festgelegt sind.
Rechtskraftgewerbe sind reglementierte Gewerbe, bei denen die Zuverlässigkeit des Gewerbeanmelders/der Gewerbeanmelderin durch die Gewerbebehörde (Bezirksverwaltungsbehörde bzw. Magistrat) geprüft und festgestellt wird.
Downloadmöglichkeit der Zugangsvoraussetzung und Prüfungsordnungen (Bundesgesetzblätter): Wirtschaftskammer Österreich: Prüfungs- und Befähigungsnachweise für reglementierte Gewerbe

 

ALLGEMEINE HINWEISE:

Für jede Tätigkeit, die du selbstständig, regelmäßig und mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, ausüben willst, brauchst du eine Gewerbeberechtigung (Ausnahme: Freie Berufe). Diese erhältst du durch Anmeldung bei der Gewerbebehörde (Bezirkshauptmannschaft, Magistrat).
Unabhängig von einem etwaigen Befähigungsnachweis musst du dafür folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • das 18. Lebensjahr muss vollendet sein
  • österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Mitgliedstaates (oder eines Staates, mit dem ein entsprechender Staatsvertrag besteht) oder es liegt ein gültiger Aufenthaltstitel vor, der zur selbstständigen Tätigkeit berechtigt
  • keine Ausschließungsgründe (z. B. abgewiesene Konkursanträge, Bestrafung wegen Finanzstrafdelikten)

In allen Fällen einer selbstständigen Berufsausübung (ob im Rahmen eines Gewerbes oder als freiberufliche Tätigkeit) ist diese bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und dem zuständigen Finanzamt zu melden.

Weitere Informationen und Kontakte:

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Bei der Lehrstellenbörse AMS & WKO kannst du dir offene Lehrstellen bei konkreten Betrieben anschauen. Schau auch mal hier rein: